Rauchentwöhnung

Die Psy­cho­lo­gin oder The­ra­peu­tin kann im Gespräch mit der Pati­en­tin, dem Pati­en­ten erfra­gen, ob und wie viel Tabak kon­su­miert wird, ob eine Abhän­gig­keit vor­liegt und wie stark die­se aus­ge­prägt ist. Bei die­ser soge­nann­ten Rau­cher­ana­mne­se wird nach dem Rauch­ver­hal­ten gefragt:

  • Wel­che Tabak­pro­duk­te wer­den ver­wen­det?
  • Seit wann ist man Rau­cher?
  • Wie vie­le Ziga­ret­ten wer­den am Tag geraucht?
  • Gab es bereits Ver­su­che, mit dem Rau­chen auf­zu­hö­ren, und wur­den dabei Hilfs­mit­tel ver­wen­det?
  • Wor­an sind die Ver­su­che geschei­tert?

Anhand die­ser Fra­gen kann die Psy­cho­lo­gin oder The­ra­peu­tin den Grad der Abhän­gig­keit ein­schät­zen. Um sich ein Bild von der Stär­ke des Rauch­ver­hal­tens zu ver­schaf­fen, besteht dar­über hin­aus die Mög­lich­keit, das Koh­len­mon­oxid in der aus­ge­at­me­ten Luft zu bestim­men.

Gemein­sam mit dem Psy­cho­lo­gin oder The­ra­peu­tin kön­nen anschlie­ßend mög­li­che Maß­nah­men zur Rauch­ent­wöh­nung bespro­chen wer­den.

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