Über mich

 

Re(e)silienz

Ree­si Kris­tal

Ein Ort für ganz­heit­li­che The­ra­pie und Bera­tung

Dan­ke, dass du dich für den Besuch mei­ner Web­site ent­schlos­sen hast und jetzt hier bist.

Ich möch­te dich zu einer Rei­se ein­la­den und dich auf die­ser beglei­ten. Der Weg führt in die Resi­li­enz.

War­um Rei­se?

Wozu Beglei­tung?

Was ist Resi­li­enz?

Die Rei­se beginnt dort, wo der Rhyth­mus des Her­zens dem Wind der Angst aus­ge­setzt ist.

(Fabri­zio Res­co

Time to go…

 

Das Leben selbst ist im Grun­de wie eine Rei­se, deren Ver­lauf haupt­säch­lich von unse­rer frü­hes­ten Ver­gan­gen­heit bestimmt wird.

Die ers­ten Men­schen, denen wir begeg­nen, sind unse­re Bezugs­per­so­nen, über wel­che wir unse­re ers­ten Bezie­hungs­er­fah­run­gen erle­ben. Als Her­an­wach­sen­de benö­ti­gen wir einen Gegen­über, der uns Gren­zen zeigt; jeman­den, der uns spie­gelt und uns lie­be­voll so annimmt wie wir sind.

Oft mer­ken wir in zwi­schen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen, dass wir gebremst wer­den; nicht mehr wei­ter­kom­men; immer wie­der schei­tern.

Vie­le von uns haben in der Kind­heit Erfah­run­gen gemacht, die sich im spä­te­ren Leben zu hart­nä­cki­gen, wie­der­keh­ren­den Hin­der­nis­sen ent­wi­ckeln kön­nen.

In den The­ra­pie­stun­den bie­te ich eine dies­be­züg­li­che Nach­n­äh­rung an, bei der sich durch Zuhil­fe­nah­me ver­schie­de­ner Metho­di­ken auf meh­re­ren Ebe­nen die Mög­lich­keit eröff­net, die ange­sam­mel­ten Schutz­me­cha­nis­men der Psy­che nach und nach ken­nen­zu­ler­nen.

Im Vor­der­grund bei mei­ner Hil­fe steht jedoch der Aspekt der Bezie­hung; der leben­di­gen Begeg­nung zwi­schen Men­schen im Raum.

Wir kön­nen unse­re eige­ne Kind­heit bereits als einen wich­ti­gen Lehr­meis­ter betrach­ten: Ich selbst habe mich damals für eine lan­ge Zeit ohne es zu wis­sen vor mei­nem wah­ren Ich ver­steckt — bis ich an einen Punkt in mei­nem Leben kam, an dem ich begann, zu ver­ste­hen und zu akzep­tie­ren, dass man der Per­son, die man im Kern ist, nicht ent­flie­hen kann. Die­se Suche nach und das Aner­ken­nen von sich selbst kann uns unser Leben lang beglei­tet.

Time to flow…

Auch in der The­ra­pie beginnt alles mit einer Bezie­hung. Eine respekt­vol­le und authen­ti­sche Begeg­nung auf Augen­hö­he bie­tet die Grund­la­ge für eine erfolg­rei­che gemein­sa­me Arbeit. Ich bie­te dir einen Raum, wo du ein­fach Mensch sein darfst, mit allem, was dabei gera­de mit­schwin­gen mag. Mei­nen Anteil dazu bezeich­ne ich ger­ne als Beglei­tung, weil die­ser Begriff für mich am ehes­ten die not­wen­di­ge Ach­tung des Gegen­über in der the­ra­peu­ti­schen Behand­lung wider­spie­gelt.

Streng genom­men sind in der The­ra­pie jedoch bei­de Par­tei­en gewis­ser­ma­ßen „Beglei­ter“ für den Ande­ren. Jeder Kli­ent bzw. Pati­ent gibt auch dem The­ra­peu­ten eine Mög­lich­keit zu „wach­sen“.  Der Psy­cho­lo­ge Carl R. Rogers, einer der Begrün­der der Kli­en­ten­zen­trier­ten Gesprächs­füh­rung, hat betref­fend gesagt: “In mei­nen jun­gen Berufs­jah­ren stell­te ich mir oft die Fra­ge: ‘Wie kann ich die­se Per­son behan­deln, hei­len oder ändern?’ Heut­zu­ta­ge wür­de ich die Fra­ge anders for­mu­lie­ren: ‘Wie kann ich mit der Per­son eine Bezie­hung zu mir her­stel­len, die ihr beim per­sön­li­chen Wach­sen hel­fen kann?’“

Wenn du es aus­pro­bie­ren möch­test, kannst du mich also ger­ne als dei­ne Rei­se­be­glei­te­rin betrach­ten; dei­ne Beglei­te­rin auf dem Weg zu einer unge­trüb­ten Selbst­wahr­neh­mung, zu dei­nem WAHREN „Selbst“.

Time to slow… down…

Unse­re Welt ist eine sehr „schnel­le“ gewor­den: Wir has­ten mehr als dass wir schlen­dern; wir ver­schlin­gen unser Essen eher anstatt es zu genie­ßen; und wir ver­sen­den lie­ber Emo­jis als unse­re Gefüh­le tief­ge­hen­der zu kom­mu­ni­zie­ren. Für unse­re „Rei­se“ ist die­ses Tem­po, dass uns von der moder­nen Zeit dik­tiert wird, jedoch nicht geeig­net. Man­che Din­ge erfor­dern ein­fach mehr Zeit und Geduld als ande­re, um ein ersehn­tes Ziel zu errei­chen. So ist es auch bei the­ra­peu­ti­schen Pro­zes­sen uner­läss­lich, zunächst ein­mal etwas Ruhe zu fin­den, um unbe­irrt in sich hin­ein­zu­hor­chen und all­mäh­lich einen nähe­ren Kon­takt zu sich selbst auf­bau­en zu kön­nen. Erst unter die­sen Umstän­den kann unse­re gemein­sa­me Arbeit greif­ba­re Früch­te tra­gen.

Time to grow…

Resi­li­enz — psy­chi­sche Wider­stands­kraft; Fähig­keit, schwie­ri­ge Lebens­si­tua­tio­nen ohne anhal­ten­de Beein­träch­ti­gung zu über­ste­hen.

Reesi Foto
Ree­si Kris­tal — Ergo­the­ra­peu­tin
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